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textualienmarkt - Wer macht mit?

Vernetzen und mitmachen! Auf dem Platz zwischen Katharinenruine und Stadtbibliothek, Am Katharinenkloster, entstehen Oasen der Begegnung und Vielfalt: Mundart trifft auf Instagram, Musik auf Impro-Schreiben, Texte auf Kritik, Haiku auf Kunst, Übersetzung und Lektorat auf Berufsneulinge, Gedichte auf Zerstörung und Lyrik auf schräge Sounds. 

Die Formate sind so bunt gemischt wie die Akteure, Vereine, Autorinnen und Autoren, Berufsverbände und Genres.  Sie können einfach nur zuhören oder selbst aktiv werden. Diverse Mitmachaktionen, Sprechstunden, Lesungen, Textwerkstätten, Infostände versammeln sich auf dem Open-Air Verweilort.

Programm textualienmarkt und Meisterklassen 

Der Verein Analogtreff e.V. – Initiative für Radio- und Hifi-Kultur versteht sich als technischer Kulturverein, der sich mit Leidenschaft der analogen Technik widmet. Er organisiert regelmäßig vielfältige Veranstaltungen wie Hifi-Kurse, Lesungen, Konzerte, ein Analogkino mit 16mm-Filmen sowie Live-Aufnahmen im Format „Live-II-Tape“. Zudem produziert der Verein die Radiosendung „ANALOG-WERKSTATT“ auf Radio Z, in der er seine Begeisterung für analoge Kulturformate hörbar macht.

Katrin Arnast schreibt seit 2011 am Bildungszentrum Nürnberg und veröffentlicht ihre Texte in Anthologien und online. Sie engagiert sich im Vorstand des Autorenverbands Franken, leitet Hospizangebote sowie einen Generationentreff in Mögeldorf und veröffentlichte 2023 das Buch „Loslassen“. Inspiriert vom surrealistischen Malstil der Künstlerin Bogi Nagy schöpft sie kreative Impulse besonders aus zwischenmenschlichen Begegnungen.

1988 im mittelfränkischen Cadolzburg gegründet, steht der Verlag ars vivendi seit über 30 Jahren für ein vielfältiges Programm: Zu Kochbüchern gesellen sich unter anderem spannende Krimis, Kalender sowie verschiedene Geschenkartikel. Bereits drei Mal wurde der Verlag mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet.

https://arsvivendi.com/

Der Autorenverband Franken e.V. vernetzt Autor*innen aus und in Franken und fördert den Austausch untereinander. Er unterstützt seine Mitglieder beim Schreibprozess, bei der Vermarktung und beim Auftritt in der Öffentlichkeit. Der AVF ist Mitglied beim Dachverband literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten ALG.
https://www.autorenverband-franken.de/

Die promovierte Germanistin Frauke Bayer bezeichnet sich selbst als Ansprechpartnerin für alles Schöne und Professionelle rund ums Wort. Sie korrigiert, lektoriert und textet für alle möglichen Branchen und Zwecke. Auch angehende Autor*innen unterstützt sie beim Verwandeln des berühmt-berüchtigten weißen Blattes in Literatur.
https://cultura-lectura.weebly.com/

Die Grund- und Mittelschule Bismarckstraße besuchte der Autor und Ehrenbürger Hermann Kesten ab 1906. Anlässlich des 125. Geburtstages Hermann Kestens, beschäftigten sich zwölf Schüler*innen der Klasse 7M mit dem Gedicht Hermann Kestens, das mit der berühmten Zeile „Ich bin ein Spaziergänger.“ beginnt. Sie schrieben eigene Texte und beschäftigten sich mit Exilerfahrungen. Außerdem entstanden Bilder, die in der Stadtbibliothek Nürnberg ausgestellt werden. https://www.bismarck-schule.de/

Seit 1965 veröffentlicht Ingo Cesaro Gedichte, Kurzprosa, Kabaretttexte, Theaterstücke und Kindergeschichten, u.a. für die „Sendung mit der Maus“. Ein Kennzeichen seiner Arbeit ist die enge Zusammenarbeit mit Künstler:innen und Musiker:innen, die sich in bibliophilen Editionen, Ausstellungen und multimedialen Projekten zeigt. Er ist vielfach ausgezeichnet, in zahlreichen literarischen Vereinigungen aktiv und organisiert seit mehreren Jahrzehnten kulturelle Veranstaltungen in der Region Kronach.

https://ingo-cesaro.de/

 

Peter Czoik, Dr. phil., geboren 1974, studierte Germanistik und Anglistik in München und wurde 2008 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit zu Franz Kafka und Charles Dickens promoviert. Er arbeitet als Sachbereichsleiter beim Literaturportal Bayern an der Bayerischen Staatsbibliothek. Zahlreiche Beiträge zur bayerischen Literatur in Monografien, Sammelbänden, Lexika sowie Online-Portalen (u.a. „bavarikon“). Er ist Mitinitiator des Pilotprojekts „Tegernseer LiteraTouren (TELITO)“, Herausgeber von „50 Jahre ‘68. ,Blumenkinder‘ und ,Revoluzzer‘ in Kunst, Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts“, „Das Blaue vom Himmel. Bayerns Literatur in Essays“ und „Dekameron 21.0. Zehn Schlaglichter auf eine Krise“.

https://www.literaturportal-bayern.de/

Collegium Nürnberger Mundartdichter

Das Collegium Nürnberg Mundartdichter wurde 1966 in Nürnberg gegründet und seine Mitglieder treten seitdem mit Büchern, Anthologien, Lesungen, Rundfunk- und Fernsehbeiträgen in die Öffentlichkeit. Es geht dem Collegium um einen unverkrampften, aktuellen Umgang mit Dialektliteratur abseits heimattümelnder Vorstellungen. Das Collegium Nürnberger Mundartdichter hat 2023 den Dialektpreis Bayern erhalten.

Collegium Nürnberger Mundartdichter

Geboren 1972 in Augsburg und heute in Coburg lebend, studierte Martin Droschke Philosophie, Pädagogik und Geschichte in Erlangen. Nach Stationen als Mitherausgeber von Literaturzeitschriften und als freier Literaturkritiker für Medien wie den Tagesspiegel, die taz und die Süddeutsche Zeitung wandte er sich desillusioniert dem Werbetext zu – allerdings nur vorübergehend. Heute zieht es ihn mit großem Durst auf Bier und Böhmen über fränkische Landstraßen, wo zwischen Landluft und Konzeptkunst auch mal Buchstabennudeln zum Einsatz kommen.

https://www.martindroschke.de/

Ernst Christian Dümmler ist Grafik-Designer und firmiert als Atelier für freie und angewandte Grafik seit seinem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Als grafiker unterstützt er in diesem Rahmen Künstler, Kulturschaffende und Kulturinstitutionen bei deren visueller Selbstinszenierung. Er ist Initiator der Edition Blumen, die ein freies Projekt des Ateliers für freie und angewandte Grafik, als sogenanntes Indie-Publishing, ist.

https://ch-duemmler.de/

Die Autorin aus Coburg gewann für ihr Gedicht „Beim Metzger“ den 1. Preis des Goldstaub-Literaturwettbewerbs 2021. Im März 2022 veröffentlichte sie ihren neuen Lyrik-Band „Weiter so“. Karin Ellmer ist unter anderem Mitglied beim Autorenverband Franken e.V., Kunstverein Coburg und den Wortkünstlern Mittelfranken.

https://karinellmer.de/

Kaleb Erdmann, 1991 in Witten geboren, ist Autor, Dramatiker und Spoken Word Poet, der seit 2008 auf Bühnen im deutschsprachigen Raum auftritt. Sein Debütroman „wir sind pioniere“ erschien 2024 im Ullstein-Verlag und wurde mit dem Debütpreis der lit.COLOGNE ausgezeichnet; sein zweiter Roman „Die Ausweichschule“ erscheint im Juli 2025. Erdmann schreibt außerdem fürs Fernsehen und Theater, u.a. das Stück „Always Carrey On“ für das Berliner Ensemble.

http://kaleb-erdmann.de/ 

Neben seiner Tätigkeit als Autor veranstaltet Lucas Fassnacht regelmäßig Poetry Slams und die Literaturshow „Lesen für Bier“. Darüber hinaus unterrichtet er Creative Writing, unter anderem an der Universität Erlangen – oder im Oktober 2023 als Schreibseminar auf Bali. 2022 wurde er mit dem Nürnberger Kulturpreis ausgezeichnet.

https://lucasfassnacht.de/

Pauline Füg (* 1983) aus Fürth ist Autorin, Poetry Slammerin und Psychologin. Sie erhielt u.a. 2011 den Kulturpreis Bayern, 2015 den Kulturförderpreis der Stadt Würzburg, 2020 das Literaturstipendium des Freistaates Bayern und 2021 den Anerkennungspreis des PEN/Akademie für gesprochenes Wort. Im Juni 2022 wurde sie zur Künstlerin der Metroplregion Nürnberg gekürt und 2023 mit dem Kulturpreis der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Ihr Wissen gibt sie in Schreibwerkstätten sowie in Kreativcoachings weiter. Sie organisiert regelmäßig Literaturveranstaltungen und fördert literaturbegeisterte Menschen.

https://paulinefueg.de/

Maxime Garcia Diaz zählt zu den spannendsten Stimmen der jungen niederländischen Lyrik. Die Autorin mit uruguayischen Wurzeln gewann 2019 die nationale Poetry-Slam-Meisterschaft und 2022 den C.-Buddingh-Preis für ihr Debüt „Het is warm in de hivemind“ („Es ist heiß im Bienenstock“). Ihre Gedichte kreisen um Digitales, Feminismus und die Gegenwart.

https://www.maximegarciadiaz.com/

Helmut Haberkamm, 1961 in Dachsbach geboren, zählt zu den bekanntesten fränkischen Schriftstellern und ist als Mundartdichter, Theater- und Romanautor aktiv. Der promovierte Germanist und Amerikanist initiierte das Mundartfestival Edzerdla. Zuletzt erschien im ars vivendi verlag sein Band „Edzerdla hammers! 100 Gedichte, Lieder & Dexde“.

https://www.helmuthaberkamm.de/

 

Anna Hofmann studierte Fotografie an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und absolvierte anschließend einen Master am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie war 2024 Stipendiatin des von der VS und der Stadt Nürnberg ausgelobten literarischen Austauschprogramms „Grenzenlos“ in der Partnerstadt Prag. Mit Lesereihen wie „Übermut & Zärtlichkeit“, das sie gemeinsam mit Stephanie Mehnert leitet, engagiert sie sich für mehr Offenheit und Zugänglichkeit im Literaturbetrieb. Dabei möchte sie insbesondere unerfahrene und introvertierte Menschen ermutigen, ihre Texte öffentlich zu präsentieren.

Der „waschechte Nämbercher“ Peter Jokiel schreibt seit 2017 Nürnberger Kriminalromane. Sogar die Pressestelle der Nürnberger Polizei bat er um Hilfe, damit seine Geschichten zwar spannend und unterhaltsam, aber trotzdem logisch und vor allem fachlich fehlerfrei sind.

https://peterjokiel.net

1998 veröffentlichte Tessa Korber ihren ersten Roman „Die Karawanenkönigin“. Seitdem arbeitet sie als freie Schriftstellerin und gastiert immer wieder kurz in bürgerlichen Berufen, meist rund um das Wort: Werbetexterin, Lektorin, Stadtführerin, Deutschlehrerin, freie Journalistin.

https://www.tessa-korber.de/

 

Lena Kratzer schreibt Romane und arbeitet als Bibliothekspädagogin in einer Schule in Nürnberg. Schon als Kind hielt sie sich stundenlang in Bibliotheken auf – diese Begeisterung möchte sie nun weitergeben. Als Sozialpädagogin und Germanistin verbindet sie gerne Menschen mit Geschichten.

https://www.instagram.com/magdalena_kratzer_autorin/

 

Seit seinem Regiestudium am Max Reinhardt Seminar in Wien und einem Stipendium an der Comédie-Française arbeitet Harald Krewer (*1964 in Bexbach) als Regisseur und Dramaturg in Deutschland und Österreich. Seit den späten 1990er Jahren realisiert er zahlreiche Hörspiel- und Hörbuchproduktionen für den ORF und deutsche Sendeanstalten und ist seit 2003 auch als Dozent am Max Reinhardt Seminar tätig. Gemeinsam mit Vera Teichmann gründete er die Produktionsfirma speak low.

https://speaklow.de/pages/about

Seit 2014 veröffentlicht Philip Krömer Erzählungen und Gedichte, 2016 erschien sein Debütroman „Ymir oder Aus der Hirnschale der Himmel“. Für seine Leistungen als Schriftsteller und Herausgeber erhielt er u.a. 2020 den Kulturpreis der Stadt Nürnberg, er war Stipendiat des Stifter-Stipendiums 2023. Er kuratiert das Erlanger WG-Literaturfestival book:ed. Sein neuester Roman „Kumari“ erschien im Frühjahr 2025.

https://philipkroemer.com/

 

Das Nürnberger Literaturzentrum KUNO gibt es seit 1975. Einer der Schwerpunkte ist die Förderung der regionalen Literaturszene. Dies geschieht durch Lesungen und andere Literaturveranstaltungen, dem Angebot von Schreibwerkstätten, der Literaturzeitschrift „Wortlaut“ und dem Wettbewerb um den Fränkischen Preis für junge Literatur. Überregionale Bedeutung und Bekanntheit hat das seit 2006 jährlich veranstaltete Literaturfest „WortWärts“ erlangt.

https://www.kultur-nord.org/

Autor, Sprechansonnier, Herausgeber und Komponist – seit den 1970er Jahren ist Michael Lösel auf der Bühne zu Hause. Nach einem mehrjährigen Ausflug nach Berlin kehrte er doch wieder nach Franken zurück. Der Vizepräsident des Pegnesischen Blumenordens e.V. ist an diversen Literaturaktionen in und um Nürnberg beteiligt. Zahlreiche Veranstaltungen organisiert er u. a. mit dem Poetischen Theater e.V..

http://www.michael-loesel.de/

Iwona Lompart ist Kulturjournalistin, Moderatorin und Stadtführerin mit polnischen Wurzeln, die das kulturelle Leben der Region maßgeblich mitgestaltet. Sie moderiert seit 2024 die „Nürnberger Mittagslesungen“, ist 2. Vorsitzende des VS Mittelfranken und engagiert sich für kulturelle Vielfalt und literarischen Austausch, etwa im „Freundeskreis der Polnischen Literatur“. Zudem ist sie als Fotografin aktiv und beteiligt sich regelmäßig an kulturellen Projekten und Ausstellungen.

https://www.iwonalompart.com

Als Stadtführerin für Geschichte für Alle e.V.bringt Monika Martin ihre Zuhörer*innen an Nürnberger Orte, die ihr besonders am Herzen liegen. Auch in ihren Krimis dienen diese Nürnberger Ecken als Schauplatz. Seit November 2022 ist Monika Martin Mitglied bei den Mörderischen Schwestern e.V., einem Verein, der die von Frauen geschriebene Kriminalliteratur fördert.

https://www.monika-martin-krimi.de/

Worte sind kein Wettbewerb.

Dafür steht das Projekt Mate Poesie, welches aus Veranstaltungen rund ums kreative Schreiben besteht. Gegründet wurde das Projekt von Mareike und Kate, woraus sich auch der Name Mate Poesie ergibt. Sie haben ein Studium in Sozialer Arbeit abgeschlossen oder sind gerade dabei es abzuschließen. Mit Ihrem Projekt wollen Sie eine aktive Schreibszene für junge Erwachsene ins Leben rufen, in der es um Austausch, Vernetzung und das Ausprobieren geht.

https://www.instagram.com/mate_poesie/

Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Gestalttherapeutin ist Stephanie Mehnert Autorin. Schreiben ist für sie Freude, Abenteuer und Flucht aus dem Alltag. In Anthologien und Literaturzeitschriften sowie bei Instagram kann man ihr literarisches Schaffen verfolgen. Die Lesereihe „Übermut & Zärtlichkeit“ initiierte und veranstaltet sie alle drei Monate gemeinsam mit Anna Hofmann.

https://www.kontaktundgewahrsein.de/%C3%BCber-mich/

Die Mörderischen Schwestern sind das größte europäische Netzwerk von Krimi-Liebhaberinnen. Der Verein verzeichnet über 700 Autorinnen, Lektorinnen, Bloggerinnen und Buchhändlerinnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und weltweit als Mitglieder. Sie fördern von Frauen geschriebene Kriminalliteratur durch Arbeitsstipendien, Veranstaltungen und Fortbildungen.

https://www.moerderische-schwestern.eu/start/

Alles, was im Entferntesten mit Buchstaben, Schrift und Schreiben zu tun hat, wurde für die Designerin & Künstlerin Hannah Rabenstein, seit etwa 2008 zur ungeteilten Faszination und Liebe. Seit 2014 arbeitet sie selbstständig und schreibt sich seitdem quasi durchs Land: tätig für kleine und große Firmen, in der Hotellerie, Gastronomie und im Einzelhandel gestaltet sie am liebsten großflächige Wände, (Schau-)Fenster oder Tafeln.

https://www.hannah-rabenstein.de/

Für ihr Projekt „Erste Sätze“ erhielt Christine Rechl 2022 das Stipendium „Junge Kunst und Neue Wege“ des Freistaates Bayern. Sie arbeitet als Illustratorin, Lektorin und Autorin und hat zahlreiche Kreativbücher veröffentlicht. Seit 2006 lebt Christine Rechl in Coburg.

https://christinerechl.de/

Yvonne Richters Herz schlägt besonders für Kinderliteratur. 1980 war sie an der Gründung des „Museum im Koffer“, das erste mobile Kindermuseum auf Tour in Deutschland, beteiligt. Seit 2008 schreibt und illustriert sie Kinder- und Jugendbücher. Sie ist im Vortand des VS Mittelfranken tätig.

https://www.yvonne-richter.de/

 

Als Träger des Bayerischen Kunstförderpreises für Literatur unterrichtet Robert Wolfgang Segel heute als Realschullehrer in Nürnberg. Er leitet seit Jahren Schreibkurse für alle Altersklassen und widmet sich der Kurzprosa, dem Romaneschreiben sowie interdisziplinären Projekten wie einem Wal-Bilderbuch und einer literarischen Zaubershow. Gemeinsam mit anderen Kulturschaffenden kuratiert er die Lesebühne Rooftop Stories und die Kulturbühne KulturKiste in Fürth.

https://www.robertwolfgangsegel.de/

 

 

Sprachkrache.V. ist ein Kulturverein aus der Metropolregion Nürnberg, der seit 2001 aktiv ist. Er organisiert regelmäßig Lesungen und Ausstellungen. Im Rahmen der Edition Aleph veröffentlicht Sprachkrach e.V. ausgewählte Bücher und weitere Publikationen.

http://sprachkrach.de/

 

Andreas Thamm (*1990) ist Journalist, Autor von zwei Jugendbüchern, Vater zweier Kinder, Suppenkoch und Nürnberger Kulturpreisträger 2021. Dafür ist er extra aus Bamberg hergezogen.

https://www.instagram.com/thammandreas/

Die Niederländerin Fien Veldman studierte Literaturwissenschaft und war als Journalistin und Theaterkritikerin tätig. Ihre Essays wurden mehrfach prämiert. Das Romandebüt „Xerox“ ist in der deutschen Übersetzung bei Hanser erschienen und mit dem Deutschen Hörbuchpreis für die beste Sprecherin ausgezeichnet.

Die Verwertungsgesellschaft hat sich die Aufgabe gestellt, spieltherapeutisch an Kulturbürger und kulturferne Schichten heranzutreten, um ihr persönliches Verhältnis zu Literatur und Kunst neu anzuordnen. Als zum Teil respektlose und zuweilen auch scheiternde (De)Konstrukteure bezeichnen sich Martin Droschke und Oliver Heß, die Verantwortlichen des Projekts.

http://www.verwertungs-gesellschaft.de/next-and-done.html

Seinen Ursprung hat der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die Interessenvertretung aller Autorinnen und Autoren in ver.di, im Jahr 1969. Ziel ist es, die kulturellen, rechtlichen, beruflichen und sozialen Anliegen seiner Mitglieder zu vertreten. Die Regionalgruppe Mittelfranken vergibt zudem zahlreiche Auszeichnungen.

https://schriftsteller-bayern.de/regional/regionalgruppe-mittelfranken/

Die Autorengruppe die wortkünstler hat sich ganz der Pflege der (mittel)fränkischen Literaturszene verschrieben. Gemeinsam möchten die Mitglieder die regionale Literaturszene aktiv mitgestalten und bereichern. Sie organisieren Lesungen, knüpfen Kontakte mit anderen Kultureinrichtungen, vernetzen sich und ergänzen sich auf diese Weise gegenseitig.


https://autorengruppe-wortkuenstler.de/       

Das Wortwerk ist eine Autor*innengruppe und offene Textwerkstatt und mittlerweile eine feste Institution der mittelfränkischen Kulturlandschaft. Die Gedichte, Kurzgeschichten und Romane der Mitglieder erscheinen in Groß- und Kleinverlagen regional, deutschlandweit und darüber hinaus, zudem wurden mehrfach Mitglieder der Gruppe mit Literaturpreisen ausgezeichnet.

https://wortwerkerlangen.wordpress.com/